Pimienta: "Wir werden Gelegenheiten gegen Real Sociedad haben, solange wir uns voll und ganz einsetzen

Der Trainer von UD Las Palmas, García Pimienta, erschien vor dem Spiel gegen Real Sociedad auf der Pressekonferenz und würdigte den Verein als "ein Vorbild, das allmählich seine Ziele erreicht. Sie werden ihre Spielphilosophie niemals aufgeben." 

Was die Ankunft der neuen Verstärkungen betrifft, gab er zu verstehen: "Sory ist ein Stürmer, der eine der Optionen war, die wir bereits in der vergangenen Saison holen wollten. Er verfügt über ein anderes Profil als das, was wir bisher hatten. Dabei geht es nicht nur um das Profil, sondern auch um den spezifischen Spieler. Er bringt etwas Neues mit, ist ein Vollstrecker und technisch sehr versiert. Ein natürlicher Mittelstürmer mit einem ausgeprägten Torinstinkt." In Bezug auf Perrone sagte er: "Er bringt viel Qualität mit und kann alle drei Positionen auf dem Feld abdecken. Zwar hatte er eine Weile keine Spielzeit, doch kommt er von einem gut strukturierten Verein wie Manchester City. Daher wird er keine Schwierigkeiten haben, unseren Spielstil zu verstehen."

Er analysierte den Gegner wie folgt: "Real Sociedad tritt mit zwei Unentschieden an und verfügt über zahlreiche Vorzüge dank erfahrener und hochkarätiger Spieler. Ihr definiertes System (4-3-3) zielt darauf ab, den Ball zu besitzen und direkt zu spielen. Ich gehe davon aus, dass sie uns unter Druck setzen werden und keinesfalls defensiv agieren werden. Dies kann uns jedoch zugutekommen, sofern wir uns in Topform befinden."

Alberto Moleiro wird morgen nicht zur Verfügung stehen. Es ist zu hoffen, dass er für das nächste Spiel einsatzbereit sein wird, jedoch möchten wir keine Risiken eingehen. Wenn nichts Unerwartetes passiert, wird er nächste Woche wieder zur Mannschaft stoßen, fügte er hinzu.

García Pimienta schloss mit den Worten: "Im vorherigen Spiel haben wir drei oder vier Chancen kreiert und den Strafraum erreicht, jedoch nicht abgeschlossen. Angesichts der Tatsache, dass wir oft von hinten kamen, müssen wir viel direkter sein, um in den meisten Situationen Gefahr zu erzeugen und uns selbst mehr fordern."